fritz-kola-Geschäftsführer Mirco Wolf Wiegert (r.) überreicht seine Spende persönlich an Oliver Bahls, Leiter der Health Kitchen am UKE. (Foto: fritz-kulturgüter)
fritz-kola-Geschäftsführer Mirco Wolf Wiegert (r.) überreicht seine Spende persönlich an Oliver Bahls, Leiter der Health Kitchen am UKE. (Foto: fritz-kulturgüter)

fritz-kola spendet Getränke an Kliniken

Der Hamburger Getränkehersteller fritz-kola hat insgesamt 20 Paletten fritz-kola und fritz-kola ohne Zucker an rund 15 Kliniken in Deutschland gespendet.

Als Dankeschön an alle Krankenpflegerinnen und -pfleger sowie Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, die während der Coronakrise unermüdlich im Einsatz sind, spendete fritz-kola bisher 20 Paletten der beiden Sorten fritz-kola und fritz-kola ohne Zucker an knapp 15 Kliniken in Deutschland. Darunter sind eigenen Angaben zufolge das UKE Hamburg, die Charité Berlin, die Unikliniken in Erlangen, Düsseldorf, Mainz, Freiburg und Ulm.

Auch Betreibern von Kultureinrichtungen greift das Hamburger Unternehmen unter die Arme. Unter dem Motto „Couch-Kulturrettung“ hat fritz-kola auf der eigenen Website eine Übersicht von verschiedenen (Spenden-)Streams geschaffen. Durch den Kauf von virtuellen Tickets oder Merchandise können Clubs finanziell unterstützt und die Belastung der Coronakrise dadurch etwas gemildert werden. 

Auch in ihrer Heimatstadt unterstützen die Brausehersteller weitere Initiativen, unter anderem das von MenscHHamburg initiierte Solidaritäts-Nicht-Festival unter dem Namen „Keiner kommt, alle machen mit“ (wir berichteten). // lk
 

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.