Um die Hamburger Clubszene während der Coronakrise zu unterstützen, hat Fritz-Kola in Kooperation mit PayNowEatLater das sogenannte „Tresen-Retter-Paket“ geschnürt.
Der Hamburger Getränkehersteller Fritz-Kola zeigt sich erneut solidarisch. Nachdem das Unternehmen bereits 20 Paletten mit Getränken an Krankenhäuser in ganz Deutschland spendete (wir berichteten), hat es nun in Kooperation mit der Non-Profit-Initiative PayNowEatLater ein Rettungspaket für die Hamburger Gastronomie geschnürt, damit diese die finanziellen Hürden überwinden können.
Geschäftsführer Mirco Wolf Wiegert: „Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, um gegen das Ende des kulinarischen Genusses anzukämpfen. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit PayNowEatLater das Fritz-Kola-Retterpaket ins Leben gerufen.“ Mit einem Gutscheinprinzip sollen Bars, Cafés und Restaurants während der Coronakrise unterstützt werden. Fritz-Kola selbst verdiene damit kein Geld, heißt es seitens des Unternehmens.
Wer seiner Lieblingsgastronomie helfen möchte, kann für 29,90 Euro das Retterpaket erwerben, das folgende Dinge beinhaltet: einen 15 Euro-Gutschein für die Initiative PayNowEatLater, eine 0,2-Liter-Flasche Fritz-Kola in der Sonderedition mit Tresen-Retter-Etikett sowie ein Tresen-Retter-Shirt. // lk