fritz trinken, Tresen retten
Neben Einzelhändlern und Kulturschaffenden leidet besonders die Gastronomie unter dem Coronavirus. fritz-kola hilft gezielt: In Kooperation mit PayNowEatLater schnürt der Hamburger Getränkehersteller das tresen-retter-paket und unterstützt die Hamburger Clubszene mit einer Spendenaktion.
Um der Gastronomie im Kampf ums Überleben unter die Arme zu greifen, hat fritz-kola gemeinsam mit PayNowEatLater das fritz-kola Retter-Paket ins Leben gerufen. Mit dem Gutscheinprinzip unterstützt das Non-Profit-Unternehmen PayNowEatLater Bars, Cafés und Restaurants während der Corona-Krise und trägt somit zum Erhalt der kulinarischen Vielfalt bei. Auch fritz-kola selbst verdient kein Geld mit dem Retter-Paket: „Es geht hier nicht um Umsatz oder Gewinn, sondern um gezielte Hilfe in der Not. Denn die Gastro ist unsere Heimat und Solidarität gehört zu unseren Grundwerten“, betont fritz-kulturgüter Geschäftsführer Mirco Wolf Wiegert.
Vielviel Genuss, Stil und soziale Unterstützung
Wer seiner Lieblingsgastronomie durch die Krise helfen möchte, kann für 29,90 Euro das Retter-Paket mit Inhalten ergattern, die es sonst nicht zu kaufen gibt. Eine Mischung aus Kola-Geschmack, Helfer-Stil und solidarischer Unterstützung sind drin:
- Ein 15 € Gutschein für www.paynoweatlater.de
- Eine Flasche (0,2 l) fritz-kola Sonderedition mit exklusivem Tresen Retter-Etikett
- Das exklusive fritz-kola Tresen Retter-Shirt mit geschmackvollem Design von Rocket & Wink
Gemeinsam mit fritz-kola die Club-Szene retten
Ab dem 27. April bietet fritz-kola eine Spendenaktion in 46 ausgewählten Hamburger Filialen des Drogeriemarkts BUDNI an. Wer in einer Filiale ein Club-Retter T-Shirt für 19,99 € erwirbt, tut Gutes und erhält eine fritz-kola als Dankeschön dazu. fritz-kola spendet 10 € pro verkauftes Shirt an S.O.S – Clubkombinat Hamburg e.V.
Unterstützung für Kulturschaffende und medizinisches Personal
fritz-kola unterstütz neben Gastronom*innen auch Kulturschaffende und medizinisches Personal in der Krise: Als Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz der Krankenpfleger*Innen sowie Ärzt*Innen spendete fritz-kulturgüter bisher insgesamt 20 Paletten fritz-kola und fritz-kola ohne Zucker an knapp 15 Kliniken in Deutschland. Außerdem setzt sich der Hamburger Getränkehersteller unter dem Motto „couch-kulturrettung“ für den Erhalt der kulturellen Vielfalt ein: Auf der eigenen Website wurde eine Übersicht von verschiedensten (Spenden-)Streams geschaffen.