Q CELLS bietet Unternehmen Zugang zu günstigem Solarstrom – ohne eigene Investitionskosten

Q CELLS – Deutschlands beliebteste Marke für Solartechnologie – bietet mit ihren neuen Angeboten Power Contracting und Anlagenpacht nun gleich zwei Wege an, wie Unternehmen ohne eigene Investitionskosten in den Genuss von günstigem und sauberem Solarstrom kommen. (Foto. Q CELLS)

Für viele mittelständische Unternehmen mit hohem Energiebedarf werden die ständig steigenden Energiekosten zu einer immer größeren Belastung, die ihre Wettbewerbsfähigkeit einschränkt. Es gilt also Möglichkeiten zu finden, um die Betriebskosten wirksam zu senken, etwa durch den Wechsel des Energieanbieters oder durch Investitionen in moderne Produktionsanlagen mit geringerem Energiebedarf. Was vielen Unternehmern jedoch noch nicht bewusst ist: Solarstrom vom eigenen Dach ist die günstigste Art der Stromerzeugung am direkten Ort des Verbrauchs. Selbst produzierter und verbrauchter Sonnenstrom bietet enorme Einsparpotenziale – wenn da nur nicht die Anfangsinvestition wäre. Vor der schrecken viele Unternehmen noch zurück, insbesondere wo selbst kleinere Investitionsentscheidungen im Lichte der Corona-Krise vielfach schwierig oder sogar unmöglich erscheinen. So bleiben in der deutschen Wirtschaft große Einsparpotenziale und damit Wettbewerbsvorteile ungenutzt.

Doch es geht auch anders: Q CELLS – Deutschlands beliebteste Marke für Solartechnologie bietet mit ihren neuen Angeboten Power Contracting und Anlagenpacht nun gleich zwei Wege an, wie Unternehmen ohne eigene Investitionskosten in den Genuss von günstigem und sauberem Solarstrom kommen. In beiden Modellen errichtet Q CELLS auf eigene Kosten eine Solaranlage auf dem Dach des Eigentümers und deckt auch gleich den verbleibenden Strombedarf des Unternehmens mit ökologischem Strom aus 100 % erneuerbaren Quellen aus Deutschland und Österreich ab. Damit bietet Q CELLS Unternehmen eine günstige und nachhaltige Komplettlösung aus einer Hand.

Power Contracting im Rundum-Sorglos-Paket

Beim sogenannten Power Contracting ist Q CELLS zugleich Investor, Eigentümer und Betreiber der Solaranlage und liefert dem Unternehmen im Rahmen eines Stromliefervertrags den Großteil des Stroms aus der auf dem Dach des Unternehmens errichteten Solaranlage. Den Überschussstrom, der nicht vom Unternehmen vor Ort verbraucht wird, vermarktet Q CELLS direkt selbst. Der Reststrombedarf, der nicht durch Solarstrom gedeckt werden kann, kommt ebenfalls von Q CELLS.

Ihre Vorteile

  • Sie sorgen für eine signifikante Stromkostenersparnis für Ihr Unternehmen
  • Sie haben keine Investitionskosten für Ihre Solaranlage
  • Sie profitieren von transparenten, langfristigen Strompreisvereinbarungen
  • Sie setzen auf 100% Ökostrom und engagieren sich für die Energiewende
  • Die Solaranlage auf Ihrem Hallendach und der Betrieb Ihres Gewerbes mit lokal produziertem Ökostrom unterstützt Ihr gutes Image und vermeidet CO2
  • Beim Power Contracting entstehen keine Kosten für den laufenden Betrieb der Solaranlage
  • Bei der Anlagenpacht erhalten Sie als Betreiber der Solaranlage von uns ein Komplettservice-Angebot - Wir pachten Ihr Dach und Sie können daraus zusätzliche Einnahmen generieren!

Anlagenpacht für maximale Kostenersparnis

Auch beim zweiten neuen Geschäftsmodell,  der Anlagenpacht, bleibt Q CELLS der Eigentümer der Solaranlage, die allerdings in diesem Fall vom jeweiligen Unternehmen gepachtet wird. So wird der Stromabnehmer zum Betreiber der Anlage. Der verbrauchte Strom gilt damit als Eigenverbrauch, für den die niedrigere anteilige EEG-Umlage von aktuell 2,7 Cent statt 6,8 Cent je Kilowattstunde fällig wird. Die Direktvermarktung von Strom, der vom Unternehmen nicht selbst verbraucht werden kann, und die Lieferung von zusätzlichem Ökostrom für die Deckung des gesamten Unternehmensbedarfs übernimmt auch hier Q CELLS.

Informieren Sie sich jetzt direkt bei Q CELLS.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.