Asbach Cola
Asbach Cola

Asbach Cola - ein Original, viele Namen

Asbach Cola bekommt von Fans mehr Kose-Namen als jeder andere Longdrink. Ab sofort gibt es den beliebten Mix als Ready-to-Drink. (Foto: Asbach)

FUTSCHI - RÜSCHERL – FUTSCHI – DOPSI – OSCHI - HUSTENSAFT – HÜTCHEN ... und unzählige andere. Der Mix-Klassiker Asbach Cola hat mehr Namen als jede andere Longdrink-Mixrezeptur. Die beliebtesten Kosenamen der Fans sind auf dem neuen Asbach Cola Ready-to-Drink verewigt. 

Zwei Drittel aller Asbach Uralt Verwender trinken Asbach am liebsten mit Cola. Asbach geht mit dem neuen Ready-to-Drink zurück zur Original-Rezeptur: Asbach, Cola und sonst nichts. Fertig gemixt bietet der RTD schnellen und unkomplizierten Trinkgenuss und ist deshalb idealer Begleiter für gesellige Momente mit Freunden. Exakt das, was Asbach-Fans lieben. Die neue 0,33-Liter-Asbach-Cola mit 10 %vol. ist ab sofort lieferbar.

Asbach Cola wird an alle LEH-Vertriebsschiene und -Formate, Cash & Carry, Tankstellen sowie Kioske vertrieben. Der UVP für die 0,33-Liter-Dose beträgt 2,49 Euro zzgl. Pfand (25 Cent). Liefereinheit: 12 x 0,33 Liter im Tray.

Ab Oktober wird es als begleitende PoS-Marketingmaßnahme zur Einführung von Asbach Cola eine Digitalkampagne geben.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.