Michael Wallner übernimmt per 1. November 2020 die Rolle als Geschäftsführer Marketing der Brau Union Österreich. (Foto: Brau Union Österreich)
Michael Wallner übernimmt per 1. November 2020 die Rolle als Geschäftsführer Marketing der Brau Union Österreich. (Foto: Brau Union Österreich)

Wallner löst Stieber bei der Brau Union ab

Michael Wallner übernimmt am 1. November 2020 die Rolle als Geschäftsführer Marketing der Brau Union Österreich von Andreas Stieber. Stieber wird sich laut Brau Union nach 31 Jahren im Marketing der Brau Union Österreich zukünftig der Weiterentwicklung der Craft- und Spezialitäten-Brauereien innerhalb der Brau Union Österreich widmen.

Seit 2006 im Unternehmen

Michael Wallner ist nach Angaben des Unternehmens seit 2006 in der Brau Union Österreich und trat nach 5 Jahren im Marketing Team 2011 ein dreieinhalbjähriges Assignment innerhalb des Konzerns in Frankreich und den Niederlanden an. In unterschiedlichen internationalen Marketing Rollen war er u.a. "maßgeblich am erfolgreichen" weltweiten Roll-Out der Marke beteiligt, sagte ein Sprecher.

Rückkehr nach Auslandsaufenthalt

Im Frühjahr 2015 kehrte Michael Wallner zurück zur Brau Union Österreich und übernahm im Marketing mit seinem Team die Führung eines bedeutenden Teils des heimischen Markenportfolios (u.a. Gösser, Puntigamer). Danach trat er im März 2019 die Rolle als Head of Digital, Media und CMI an, baute ein neues Team auf und leistete mit diesem einen wesentlichen Beitrag zur Transformation Agenda im Marketing und weiteren Commerce Bereichen.

„Der weitere Veränderungsprozess, die Stärkung unseres Markenportfolios und unseres Marketing Teams, aber auch die linienübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Brau Union Österreich sind Herausforderungen, die ich gerne annehme,“ freut sich Michael Wallner, über die neue Aufgabe. //pip

Schlagworte

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.