Aufgrund der Corona-Pandemie wird der Get.In.-Kongress 2020 abgesagt. (Foto: AD LUMINA/Ralf Ziegler)
Aufgrund der Corona-Pandemie wird der Get.In.-Kongress 2020 abgesagt. (Foto: AD LUMINA/Ralf Ziegler)

Get.In.-Kongress erst wieder 2021

Liebe Teilnehmerinnen, lieber Teilnehmer, verehrte Branchengemeinde,

warum ist unsere Konferenz ein fixer Termin für die Top-Entscheider der Getränkewirtschaft?  Was macht den Get-In-Kongress aus? Wir haben vielen Teilnehmern der letzten 12 Jahre genau diese Fragen gestellt und bekamen mehr oder weniger einhellige Antworten: Es ist das Flair eines ungezwungenen Zusammenkommens. Mit spannenden Themen und Referenten auf der Bühne, vor allem aber mit der Möglichkeit, die Entscheider und Führungspersönlichkeiten der Branche vor Ort zu treffen.  

Von lockerer Atmosphäre, vertraulichen Tresen-Gesprächen und stimmungsvollen Abendveranstaltungen wäre in diesem Jahr unter Einhaltung aller Hygieneanforderungen und Abstandsregeln nicht mehr viel übriggeblieben, der Nutzen für Sie als Teilnehmer nicht mehr gegeben. Und ja, wir haben lange darüber nachgedacht, sogar schon sehr konkrete Pläne geschmiedet, wie der Get-In-Kongress als digitale Veranstaltung im Netz hätte stattfinden können. Um am Ende aber doch festzustellen: Online-Panels und Videokonferenzen können diesen Kongress nicht adäquat ersetzen. Es wäre ein Surrogat geblieben, das wir Ihnen und uns lieber ersparen.

Deshalb: Wir setzen ein Jahr aus. Die 13. Ausgabe des Get-In-Kongresses findet erst 2021 statt. Wie gewohnt Ende November in Frankfurt.

Wir freuen uns jetzt schon darauf, Sie dort zu treffen. Bleiben Sie gesund!

 

Herzliche Grüße,

Niklas Other                                                                                                                    Pierre Pfeiffer

INSIDE Getränke                                                                                                            Getränke Zeitung

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.