Die Bio-Limonade Bilz kommt zunächst in zwei Sorten auf den Markt. (Foto: Getränkegruppe Hövelmann)
Die Bio-Limonade Bilz kommt zunächst in zwei Sorten auf den Markt. (Foto: Getränkegruppe Hövelmann)

Hövelmann launcht neue Bio-Limo-Marke

Mit Bilz hat die Getränkegruppe Hövelmann eine neue Marke im Bio-Limonadenbereich vorgestellt.

Die Marke Bilz aus dem Hause Hövelmann setzt auf Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft, was durch das Europäische Bio-Siegel auf dem Etikett dokumentiert werde. Namensgeber der Marke ist der Naturheilkundler Friedrich Eduard Bilz (1842-1922), der eine Essenz aus heimischen und exotischen Früchten mit ausgewählten Gewürz-Aromen kreierte. Seine Rezeptur für die sogenannte „Bilz-Seele“ bildete die Basis für die Entwicklung einer exquisiten Limonade in zwei außergewöhnlichen Sorten.

Wie die Getränkegruppe Hövelmann mitteilte, wird es Bilz zunächst in zwei Sorten geben: Bilz Beeren-Seele, die Zitrone, Himbeere, Ananas, rote und weiße Traube, Erdbeere und Gewürze vereint, sowie Bilz Citrus-Seele, die aus einer Kombination von Orange, Zitrone, Traube, Ananas und Gewürzen besteht. Beide Getränke enthalten 10 Prozent Fruchtsaft und werden mit natürlichem Mineralwasser abgefüllt, heißt es.

Die Bilz Bio-Limonaden sind in weißen 0,33-Liter-Mehrweg-Glasflaschen im Poolgebinde mit jeweils 24 Stück erhältlich. Für die aufmerksamkeitsstarke Präsentation in der Gastronomie stehen nach Angaben der Getränkegruppe Hövelmann Original Bilz-Kelchgläser, Flaschenöffner, Blechschilder, Tischaufsteller und weitere Werbemittel zur Verfügung. // lk

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GZ 09/24

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Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

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Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.