Neuer Markenauftritt für die Paulaner Biere. (Foto: Paulaner)
Neuer Markenauftritt für die Paulaner Biere. (Foto: Paulaner)

Paulaner mit neuem Markenaufritt

Die Münchner Traditionsbrauerei Paulaner frischt national und international ihren Markenauftritt auf. Neben dem Paulaner-Logo wurden auch die Etiketten sämtlicher Sorten überarbeitet. Die ab Ende Februar erhältlichen Produkte im neuen Design sollen das Qualitätsversprechen sowie die Münchner Herkunft der Marke unterstreichen und die Produktsichtbarkeit im Regal erhöhen.

Der neue Markenauftritt soll traditionelle Werte mit modernen Gestaltungselementen verbinden. Herzstück ist dabei die überarbeitete Darstellung des Logos: Der „Paulaner Taler“ behält seinen Wiederkennungswert bei, bekommt durch die leichte Reduktion von Gestaltungselementen jedoch einen modernen Touch.

Um eine noch stärkere Sortendifferenzierung in der Platzierung zu gewährleisten, wird auf der nationalen Produktausstattung auf den Markenschriftzug verzichtet, um dem Taler und dem Sortenschriftzug mehr Platz zu geben. Trotz vieler neuer Designelemente bleibt die Brauerei bei den Weißbieren der Biergartenillustration treu. Diese wurde ebenfalls leicht überarbeitet und wirkt nun noch gemütlicher und geselliger.

„Das neue Design betont einerseits die Münchner Brautradition und damit die Herkunft der Marke, zeigt aber auch, dass Paulaner ein internationales Unternehmen ist, das Menschen auf der ganzen Welt für Genuss begeistert“, sagt Henner Höper, der als Marketing Director seit August 2019 die deutschlandweite und internationale Markenführung der Traditionsbrauerei verantwortet.

Sämtliche Paulaner Biere sind ab Ende Februar sowohl national als auch international im neuen Design erhältlich. Begleitet wird die Umstellung des Markenauftritts durch eine breitangelegte PoS-Offensive, die Anfang März für die Paulaner Weißbier-, Hellbier- und Natur Radler Familie startet. Teil der Initiative ist u.a. die Zugabe eines Paulaner Weißbier-Glases im neuen Design. // ja

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.