v.l.: André Stelling, Frank Funken, Dennis Kayser (Fotos: Warsteiner)
v.l.: André Stelling, Frank Funken, Dennis Kayser (Fotos: Warsteiner)

Warsteiner begrüßt drei Gastro-Teammitglieder

Gleich drei neue Kollegen begrüßt das Familienunternehmen: Mit André Stelling, Frank Funken und Dennis Kayser kommen drei Branchenexperten zur Warsteiner Gruppe.

Ab April 2020 wird André Stelling neben Hans Peter Schilken als Leiter Key Account für Hotels, Restaurants und Gaststätten tätig sein. Stelling verfügt über eine 20-jährige Erfahrung in der Getränkebranche und „über ein gutes Netzwerk in allen Bereichen“, wie das Unternehmen mitteilt. In den vergangenen 9 Jahren arbeitete Stelling als Vertriebsdirektor Gastronomie und Hotellerie bei Gastro Drinks National, einem Anbieter für Getränke und Gastronomieservice. Zuvor war der 51-Jährige 8 Jahre als Key Account Manager Gastronomie bei Getränke Ahlers tätig.

Neue Impulse, bekanntes Gesicht: Frank Funken kehrt ab Dezember 2019 als Verkaufsdirektor Gastronomie Nord zur Warsteiner Gruppe zurück. Für MBG International Premium Brands arbeitete Funken bis 2015 als Verkaufsleiter Gastronomie West, anschließend wechselte der 48-Jährige als Geschäftsführer zu Getränke Krietemeyer (2015 bis 2019).

Den Norden kennt Dennis Kayser gut, denn vor seinem Wechsel zur Warsteiner Gruppe war der 41-Jährige rund 15 Jahre als Gebietsverkaufsleiter bei Getränke Ahlers tätig. Kayser wird ab Jahresbeginn als Gebietsverkaufsleiter in Bremen und Niedersachsen unterwegs sein.

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.