"Wild Geese Whiskey"-Vertrieb nun bei Luvina

Der dreimalige Gewinner des Preises – Bester Irischer Whiskey - hat einen Importeur und Vertriebspartner in Deutschland gefunden: Wie nun von Unternehmensseite bekannt geworden ist, ist die Luvina Food & Beverage, der exklusive Importeur und Vertriebspartner von „The Wild Geese“ in Deutschland.

Der CEO von „The Wild Geese“, André Levy sagt: Wir sind überglücklich einen guten Partner in Deutschland gefunden zu haben“. „Deutschland ist ein extrem wichtiger Importmarkt für Whisky, den wir jetzt endlich auch bedienen können“.

Neben dem Whisky aus Irland, bestehe laut Luvian das Sortiment aus karibischen Rums, Gin, Wodka, Likören sowie einen Wild Geese Honig Likör.

Die neue Partnerschaft kommentierend, sagt Markus Schoebel: „ Es ist ein enormes Potenzial für irischen Whisky in Deutschland“. „Wir sind froh, einen leistungsstarken Partner gefunden zu haben, mit dem wir unseren Kunden ein gutes Portfolio anbieten können“. „Die Produkte haben uns spontan überzeugt und ein guter Geschäftspartner von uns, vermarktet die Produkte bereits erfolgreich in den USA“

Die neue Partnerschaft kommentierend, sagt Markus Schoebel: „ Es ist ein enormes Potenzial für irischen Whisky in Deutschland“. „Wir sind froh, einen leistungsstarken Partner gefunden zu haben, mit dem wir unseren Kunden ein gutes Portfolio anbieten können“. „Die Produkte haben uns spontan überzeugt und ein guter Geschäftspartner von uns, vermarktet die Produkte bereits erfolgreich in den USA“

Erläuterung Wild Geese

Der Begriff Wild Geese (= Wildgänse) bezog sich zunächst auf jene irischen Adeligen und Soldaten, die während des 17. bis 20. Jahrhunderts in unterschiedlichen europäischen Armeen dienten.
Heute werden mit Wild Geese allgemein die irischen Auswanderer bezeichnet.

Sie ist ein Gruß, besser noch eine Einladung an alle Irischen Auswanderer sich auf Ihre Irischen Wurzeln zu besinnen, denn wo auch immer man in der Welt ist, als Irischer Auswanderer bist du ein Teil der Geschichte deines Landes.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.