Die Winzergenossenschaft blickt mit seinen neuen 716er-Weinen auf die alte, lokale Weinbautradition zurück. Die Linie spielt mit der Zahl 716 auf das Jahr an, in dem die Ebringer Weinberge zum ersten Mal aktenkundig genannt wurden, als Eigentum des Kloster St. Gallen.
„Von hier gingen entscheidende Impulse für die spätere Entwicklung der Weinbauregion Markgräflerland und Breisgau aus“, gab die Genossenschaft in einer Pressemitteilung bekannt.
Die Weine der neuen 716er-Linie präsentiert der Winzerhof Ebringen am 11. April um 20:00 Uhr auf Schloss Ebringen. red