Mack & Spirits vertreibt seit Beginn des Jahres die schottische Whisky-Marke Glen Moray mit folgenden vier Produkten: Glen Moray Classic Peated Single Malt Whisky, Glen Moray 12 y.o. Single Malt Whisky, Glen Moray 15 y.o. Single Malt Whisky, Glen Moray 18 y.o. Single Malt Whisky. (Foto: Jens Pfisterer, Stuttgart)
Mack & Spirits vertreibt seit Beginn des Jahres die schottische Whisky-Marke Glen Moray mit folgenden vier Produkten: Glen Moray Classic Peated Single Malt Whisky, Glen Moray 12 y.o. Single Malt Whisky, Glen Moray 15 y.o. Single Malt Whisky, Glen Moray 18 y.o. Single Malt Whisky. (Foto: Jens Pfisterer, Stuttgart)

Mack Spirits vertreibt nun auch Glen Moray

Die Mack Spirits GmbH, ein Tochterunternehmen der Mack & Schühle AG, hat nach eigenen Angaben zu Beginn des neuen Jahres die deutschlandweite Distribution von Glen Moray übernommen. Laut Mack Spirits ist die im schottischen Elgin (Morayshire) beheimatete Whiskybrennerei auf dem deutschen Markt mit vier Produkten vertreten.

Die Marke Glen Moray gehört zum Portfolio der französischen La Martiniquaise-Gruppe, mit denen die Mack & Schühle AG bereits in weiteren Projekten erfolgreich zusammenarbeitet, wie es laut einer Pressemitteilung heißt. „Wir freuen uns sehr, mit Glen Moray einen absolut hochwertigen, traditionsreichen und etablierten schottischen Whisky für unser Sortiment an ausgesuchten Spirituosen zu gewinnen",  so Kai Opferkuch, Leitung Marketing & Sales bei Mack Spirits.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.