Mit Wirkung zum 1. Januar 2019 wird Thomas Wulfert bei Warsteiner zum Key Account Manager Gastronomie befördert. (Foto: Warsteiner)
Mit Wirkung zum 1. Januar 2019 wird Thomas Wulfert bei Warsteiner zum Key Account Manager Gastronomie befördert. (Foto: Warsteiner)

Warsteiner: Wulfert wird Key Account Manager Gastronomie

Mit Wirkung zum 1. Januar 2019 wird Thomas Wulfert zum Key Account Manager Gastronomie befördert. Der 54-jährige Sauerländer wird in der neu geschaffenen Position die Kundenbetreuung im erweiterten Kernmarkt verantworten und unter anderem die traditionellen Brauchtumsvereine betreuen.

Thomas Wulfert fing bereits 1987 in der Produktion der Warsteiner Brauerei an. Seit 24 Jahren arbeitet er im Außendienst, zuletzt als Gebietsverkaufsleiter Gastronomie. Wulfert wohnt in Warstein und sei mit dem heimischen Vereinsleben und der Gastronomie sehr stark verbunden.

„Ich freue mich, dass wir mit Thomas Wulfert einen Kollegen aus den eigenen Reihen befördern, der seit vielen Jahren beste Kontakte zu Vereinen, Veranstaltern und Gastronomen pflegt. In seiner neuen Position wird er unseren Auftritt in der Region maßgeblich stärken“, sagt Ingo Swoboda, Vertriebsdirektor Gastronomie National.

Wie Warsteiner ankündigt, werde die bisherige Position von Thomas Wulfert zeitnah nachbesetzt. Abschließende Gespräche würden bereits geführt.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.