Premix-Weinschorle "Strandgut" in Rosé
Premix-Weinschorle "Strandgut" in Rosé

Reh Kendermann: Premix und Terroir im Gepäck

Um dem weiter wachsenden Convenience-Trend gerecht zu werden, bringt Reh Kendermann jetzt unter dem Namen „Strandgut“ eine Weinschorle als Weiß- und Rosévariante auf den Markt. Abgefüllt werden die Premixe in 0,75 l-Schlegelflaschen. Mit einem spritzig-modernen Design will man erklärtermaßen vor allem „eine junge und dynamische Zielgruppe“ ansprechen.

Zuwachs gibt es auch für die Marke Kendermanns: Das Sortiment wird um einen Weißburgunder und einen Spätburgunder aus der Pfalz ergänzt. Ebenfalls im Messefokus stand die bereits etablierte internationale Range deutscher Terroir-Weine aus den Sorten „Riesling vom Löss“, „Grauburgunder vom Kalkstein“ und „Riesling vom Kalkstein“. Die in Teilen des deutschen Handels bereits verbreitete Premium-Serie aus verschiedenen Pfälzer Weinlagen soll auf weitere Vertriebsschienen ausgebaut und ab sofort auch auf den Auslandsmärkten angeboten werden.
 

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.