"Luna Argenta", der "Silbermond" aus Italien
"Luna Argenta", der "Silbermond" aus Italien

Mack & Schühle: Viel Neues aus Italien

Gemeinsam mit dem langjährigen Partner Caviro bringt Mack & Schühle einen italienischen Sekt in den deutschen LEH: „Duca del Valentino“ gibt es als Bianco und Rosato. Die sehr hochwertige Ausstattung soll die erlesene Qualität des Inhalts unterstreichen. Die 0,75 l-Flasche kommt zum Preis von 5,99 Euro (UVP) in die Regale.

Ebenfalls im gehobenen Segment positionieren sich die Weine von „Luna Argenta“, der ab sofort in den Sorten Negroamaro Primitivo, Rosso Toscana und Terre Siciliane erhältlich ist. Alle Weine sind aus autochthonen Rebsorten gekeltert. Eine weitere Besonderheit: Ein Teil der Trauben wird vor der Weinbereitung im Appassimento-Stil getrocknet. Dadurch erhält der Wein seine kräftige Struktur und einen einzigartigen Charakter. Der Preis (UVP) pro Flasche liegt bei 6,99 Euro.

Überhaupt bildete bei den umfangreichen Neueinführungen der Owener Importeure Italien ein klaren Schwerpunkt. So sind weitere Innovationen aus dem Stiefelland der Trattoria-Literwein „Al Dente“, die Range „Stella Cadente“ mit autochthonen Rebsorten und besonderen Herkünften oder „Zonin Prosecco Ice“, der erste und einzige Prosecco, der speziell für den Genuss auf Eis konzipiert wurde.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.