Foto: PepsiCo Deutschland
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Lipton-Range um roten Tee ergänzt

Lipton, der Marktführer im Eisteesegment, erweitert sein Portfolio um die Sorte Lipton Red, einen Mix aus Früchte-, Rooibos- und Schwarztee. Früchte- und Rooibostee sind neu für das Sortiment, das bisher auf Varianten mit Schwarz- und Grüntee basierte. Von der roten Line Extension verspricht man sich bei PepsiCo Wachstumsimpulse nicht nur für die Marke, sondern auch für das gesamte Eisteesegment im Handel, wie Marketingdirektor Carl Windfuhr betont.

Zusätzlich zu dem neuartigen Geschmackserlebnis will Lipton Red auch durch sein leuchtendes Design überzeugen: Flasche, Verschluss und Etikett fallen mit einem strahlenden Rot ins Auge. Kernzielgruppe sind Teens und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 24 Jahren. Flankiert wird die Einführung durch digitale Aktionen, PR-Maßnahmen und Zweitplatzierungen. Lipton Red ist ab Februar im Non-Discount und Discount sowie an Tankstellen und in diversen Drogeriemärkten erhältlich. Die 0,5 l-PET-Flasche wird für 0,99 Euro (UVP) und die 1,5 l-PET-Flasche für 1,29 Euro (UVP) angeboten.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.