Billig ist für die Deutschen beim Grappa weiterhin die erste Wahl: Über 60 Prozent des Absatzes entfallen auf No Names und Handelsmarken. Doch es gibt auch eine gute Nachricht für renommierte Marken: Die Nachfrage nach einfachen Qualitäten sinkt allmählich und gleichzeitig wächst das Interesse an hochwertigen und teuren Spezialitäten.