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Der genossenschaftliche Grundgedanke lautet „gemeinsam stark“. Wie die drei umfangreichen Genossenschaftsproben gezeigt haben, wird dieses Motto von Jahr zu Jahr immer besser umgesetzt. Ausfälle gab es nur sehr wenige, dafür auch in der Breite immer bessere Qualitäten zu oftmals erfreulich niedrigen Preisen. Und auch in der Spitze haben die besten Genossenschaften längst zu Spitzenweingütern aufgeschlossen. Kein Wunder, haben doch die Kooperativen bedingt durch ihre Größe und Struktur häufig einen deutlichen Investitionsvorteil. Wenn dieser genutzt wird, steht Spitzenweinen nichts im Weg. Und wenn Genießer dann auch bereit sind, einen Euro mehr für deutlich bessere Qualität zu bezahlen, wird sich dieser Trend dauerhaft fortsetzen.
