as schwere Erdbeben, das sich in der Nacht vom 16. September vor der chilenischen Küste nahe Coquimba ereignete, hat in den betroffenen Weinbauregionen nur geringe Schäden verursacht. Verluste an gelagerten Weinflaschen blieben nicht aus, waren aber nicht signifikant. Dabei war das von bis zu fünf Meter hohen Flutwellen gefolgte Erdbeben mit 13 Todesopfern durchaus eine echte Gefahr – insbesondere für das Limari Valley. RED