(hp) Die Geschäfte laufen gut. Zum Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 das am 30. Juni 2014 endet ist Gerd Rindchen zuversichtlich einen Zuwachs von 7 bis 10 Prozent erreichen zu können (Umsatz 2012/13: 18,9 Mill. Euro). Eine wichtige personelle Veränderung musste Rindchen durch die im November zum Jahresende 2013 erfolgte Trennung von Christoph Dippe verzeichnen. Dippe war als kaufmännischer Leiter tätig und für das Controlling zuständig. Unterschiedliche Auffassungen über die weitere strategische Entwicklung hätten zur Trennnung geführt. Das Unternehmen befinde sich nun wieder komplett in Familienbesitz. Den Anteil von 10 Prozent, den Dippe vor Jahren erhalten hatte, kaufte Rindchen wieder zurück. (Foto: Sebastian Hartz)