Zum Artikel Online-Artikel "Zeitungsente in Italoswiss" erreichte uns folgendes Gegendarstellungsverlangen.
Gegendarstellung der Merumpress AG
1. Die Behauptung, der Autor habe außer den Analysespezialisten Bruker offenbar nur die Tinazzi-Eigner und den Inhaber eines Labors bei Verona kontaktiert, das von Tinazzi für seine Unschuldsanalysen beauftragt wurde, ist falsch.
Richtig ist, dass der Autor mit dem Analyselabor Vassanelli lab s.rl. und dem dazugehörigen Analyselabor Enocentro Kontakt aufgenommen hatte sowie den Untersuchungsbericht der Fondazione E. Mach vorliegen hatte, welches vom zuständigen italienischen Ministerium ermächtigt ist, die offiziellen Wein- und Spirituosenzertifizierungen auszustellen.
2. Falsch ist die Behauptung; Andreas März, Herausgeber von Merum, habe sich in der Zwischenzeit auch von seinem Autor Blaser getrennt, wenngleich aus anderen Gründen.
Richtig ist, dass Herr Markus Blaser nach wie vor Merum-Autor ist.
3. Falsch ist die Behauptung, dass Merum durch einfachste Recherchen eine Rufschädigung für den Weinhändler hätte vermeiden können.
Richtig ist, dass eine Rufschädigung für den Weinhändler durch Merum nicht erfolgt ist, da Merum den Namen des Weinhändlers nicht genannt hat.
Anmerkung der Redaktion: Nach Landesmediengesetz Rheinland-Pfalz § 11 sind wir unabhängig vom Wahrheitsgehalt einer Gegendarstellung zum Abdruck verpflichtet. Die Redaktion hält bis auf die Personalie von Merum-Mitarbeiter Markus Blaser an ihrer Darstellung und den geschilderten Sachverhalten fest.
