Nino Consiglio arbeitet künftig nicht mehr mit Mastroberardino zusammen
Nino Consiglio arbeitet künftig nicht mehr mit Mastroberardino zusammen

Consigliovini trennt sich von Mastroberardino

Die Agentur Consigliovini hat die Zusammenarbeit mit dem kampanischen Weingut Mastroberardino gekündigt. Geschäftsführer Nino Consiglio gab dazu an: »Ich bedaure diese Entscheidung. Aber leider  war es nicht möglich, sich auf eine gemeinsame Strategie für den deutschen Markt zu einigen. Hierzu gehörte auch ein mit uns nicht abgestimmter Vertrieb über einen Discounter. Wir werden konsequent unseren Weg des engagierten Vertriebspartners und Vertretung  für  italienische Familienwinzer  auf der Basis gemeinsamen Engagements und Vertrauens  fortsetzen.«

Zur Nachricht über die Trennung meldete sich auch Piero Mastroberardino, Präsident und CEO des gleichnamigen Weinguts, zu Wort und informierte, dass der Vertrag bereits Ende 2016 ausgelaufen war. Trotz wieder aufgenommerner Verhandlung im Jahr 2017 kam eine Vertragsverlängerung nicht zustande.

Zum Programm des Italien-Spezialisten Consigliovini gehören namhafte italienische Erzeuger wie Tasca d’Almerita, Bruno Giacosa oder Martin Foradori Hofstätter. red

 

Ausgabe 8/2024

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Württemberg

Die Bewirtschaftung zu teuer, die Bestockung sehr rot – die Weingärten im Ländle stehen vor Veränderungen.

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Wenn die Sonne scheint, muss es nicht immer weiß sein – wann Rotwein auch im Sommer passt.