(red) Der Export von Champagne im Jahr Jahr 2011 zeigt eine positive Entwicklung und wird nach Angaben des Champagne-Informationsbüros CIVC voraussichtlich einen Anstieg von 4,2 Prozent innerhalb der EU und 13,4 Prozent bei den Lieferungen an die Drittländer aufweisen. Bereits für die Monate Januar bis August 2011 hatte der Champagne-Export laut CIVC für die EU-Nationen um 5,5 Prozent und bei Drittländern um 19,7 Prozent zugelegt. Wichtigste Exportziele sind nach wie vor Großbritannien, die USA und Deutschland, während unter den neueren Absatzmärkten Brasilien, China und Russland das stärkste Wachstum verzeichneten. Die Gesamtmenge an Champagne in 2011 könnte Prognosen der Champagne-Vereinigung UMC zufolge letztendlich 329 Mill. Flaschen betragen. Zum Weihnachtsgeschäft begegnet man derzeit im deutschen LEH einigen Tiefstpreisen. Real und Penny etwa offerieren Champagne schon für 9,99 Euro, bei Aldi und Lidl werden die Schaumweine zum Fest für 11,99 Euro angeboten. Bei Markenchampagnern findet sich der Brut Impérial aus dem Haus Moët-Chandon durchweg für 29,99 Euro.