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Das Dessert ist die Krönung jedes Menüs! Und weil besonders an den Feiertagen üppig geschlemmt werden darf, kredenzen wir Ihnen dieses Mal ein Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern.
Herbstzeit ist Genießerzeit! Rehfilet passt nun perfekt und wird mit einer fruchtigen Cranberry-Sauce zum wahren Genuss. Und mit einem Spätburgunder zum Reh macht Mann/Frau nie etwas falsch.
Drink doch ene met! In Kölle lockt die Weinszene mit ihrer kunterbunten, aufgeschlossenen und vor allem geselligen Art.
Für viele Weingenießer ist Prosecco seit Langem Inbegriff für unbeschwerten und leichten Weingenuss. Prosecco, das klingt gut, verspricht italienische Lebenslust, Sommer, Sonne Urlaubsstimmung. Doch was sich hinter dem vielversprechenden Namen verbirgt, ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln.
Der kaltgeräucherte Stör wird im Dampfkorb gegart und vor dem Servieren in einer Panade aus Röstzwiebeln, Haselnüssen und Semmelbröseln sowie Paprikapulver gewälzt. Dazu gibt es geröstete Blumenkohlröschen, Blumenkohlpüree und -schaum, sowie gekochten und gepoppten Amaranth.
Sardinen frisch vom Grill. Der leckere Fisch ist in der warmen Jahreszeit nicht nur angenehm leicht, sondern auch im Nu zubereitet. Sie brauchen: ca. 30 Minuten, die Zubereitung ist einfach, mit dem Vouvray haben wir eine spannende Speisebegleitung.
Von wegen „O’zapft is!“ und „oans, zwoa – gsuffa!“ Die Münchener Weinszene floriert. Da strahlt selbst Kaiser Franz. Wir haben uns in München umgesehen und stellen eine Auswahl der besten Wein-Locations vor.
Ein Unikat ist laut Duden ein einzigartiges Objekt – nicht austauschbar und individuell. Passender könnte ein Name für dieses Schmuckstück in der Altstadt von Worms nicht gewählt werden.
Justin Leone ist Sommelier bei der Münchener Restaurant-Legende Tantris. Dem Bier nimmt er sich mit ebenso viel Leidenschaft an wie Wein – für ihn sind beide gleichberechtigt und gehören zum Handwerk.
Es ist soweit – der Spargel sprießt. Und die beliebten Stangen werden mit allerlei Zutaten kombiniert. Mit hauchzartem Lachsfilet ist das Gericht nicht nur schnell zubereitet, sondern schmeckt auch einfach klasse!
Geschmortes Kalbsbäckchen mit Zungenragout, Ochsenschwanzstrudel, karamellisiertem Rotkohl und Pilz Kartoffel Lasagne
Unberechenbar, wild & feucht-fröhlich: das Wetter ebenso wie die bunte Weinauswahl der Bars und Restaurants. Kein Wunder, dass Udo Lindenberg hier wohnt. Hinterm Horizont geht’s weiter ...!
Zum dreizehnten Mal wurde heute der „Nachwuchssommelier des Jahres“ auf der ProWein in Düsseldorf gekürt. Die Jury konnten Gina Duesmann aus Bad Bentheim, die den ersten Platz belegte, sowie die Zweitplatzierten Timo Neidhardt aus Erkelenz und den Drittplatzierten Panagiotis Adiopoulos aus Zürich, überzeugen.
Erbsensuppe ist knallig-grün, süßlich-frisch und macht einfach Lust auf mehr. Mit etwas Joghurt und kleinen Minzeblättern garniert, entsteht im Handumdrehen das richtige Gericht, um Farbe in den Alltag zu bringen. Wer zur süßlichen Suppe noch eine deftige Begleitung sucht, ist mit Garnelen-Spießen gut beraten.
Weiter aufwärts geht’s für die vier „East“-Hotel-Gesellschafter Christoph Strenger, Marc Ciunis, Jan Töben und Thomas Kreye. Mit dem „Clouds“, im Untertitel „Heaven‘s Bar & Kitchen“, haben sie kürzlich Hamburgs höchstes Bar-Restaurant eröffnet, gelegen im 23. Stock der „Tanzenden Türme“, dem markanten Bau am Eingang zur Reeperbahn.
"Wir bringen das Beste aus Spanien hinaus in die Welt.“ Madjid Djamegari hat die Lizenz, und zwar die Masterlizenz, um das spanische Konzeptrestaurant „Lamoraga“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu platzieren. Die erste Location außerhalb Spaniens überhaupt eröffnete er mit seiner Look & Taste Hospitality AG Anfang Oktober in Frankfurt.
Der Mannheimer Stadtteil Jungbusch wird immer mehr zum gastronomischen Trendviertel. Der neueste Bar-Zuwachs heißt „Moustache“ und erhebt den Kult-Schnauzer zum gestalterischen Konzeptthema. Überall ist er zu finden: auf der Tapete, als Werbeschild oder Lampe, in der Herrentoilette in Form einer Schnurrbart-Hall-of-Fame – von Super Mario bis zu Magnum.
Paleo-Food, das sogenannte „Steinzeit-Essen“, findet immer mehr Anhänger. Das Prinzip: Ausschließlich Verwendung von Fleisch und Fisch aus Weidehaltung oder Wildfang, ausschließlich saisonales Bio-Gemüse. Kein Getreide, keine Milch, kein raffinierter Zucker, kein raffiniertes Pflanzenöl. Was zunächst mehr nach Verzicht als nach Genuss klingt, ist tragfähig für ein innovatives gastronomisches Konzept – wie das Berliner „Sauvage“ eindrucksvoll beweist ...