Um die Nachfrage nach ihren Spezialitätenbieren bedienen zu können, baut Störtebeker weiter aus. Foto: Ben Fuchs
Um die Nachfrage nach ihren Spezialitätenbieren bedienen zu können, baut Störtebeker weiter aus. Foto: Ben Fuchs

Voll auf Kurs

Störtebeker wächst und wächst und wächst. Ende des Jahres wird der Jahresausstoß bei über 220.000 Hektoliter liegen, sagt Störtebeker-Chef Jürgen Nordmann. Um die enorme Nachfrage nach den Bierspezialitäten zu bedienen, baut die Brauerei erneut ihre Kapazitäten aus. Störtebeker ist die am stärksten wachsende Spezialitätenbrauerei Deutschlands: 1996 lag der Jahresausstoß gerade einmal bei 9.000 Hektolitern, 2013 waren es 100.000 Hektoliter und inzwischen wurde die 200.000-Hektoliter-Grenze geknackt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. „Wir erleben gerade die schönste Zeit einer Unternehmensentwicklung. Das würde ich gerne konservieren“, sagt Nordmann. Ein Portrait über Jürgen Nordmann und seine Störtebeker-Erfolgsgeschichte lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Meiningers CRAFT.