Getragen von gemeinsamen Werten: Im Hamburger Überquell bringt sich das Team mit seinen Stärken und ganz viel Herzblut ein. Foto: Martin Kess
Getragen von gemeinsamen Werten: Im Hamburger Überquell bringt sich das Team mit seinen Stärken und ganz viel Herzblut ein. Foto: Martin Kess

Team gewinnt

Würde für Lebensmittel, Regionalität, Offenheit, Transparenz, Ehrlichkeit und Spaß – Werte wie diese bilden die Grundpfeiler jener Philosophie mit der Axel Ohm und Patrick Rüther im Sommer 2017 antreten, um in den Hamburger Riverkasematten zwischen Landungsbrücken und Fischmarkt das Überquell zu eröffnen. An einem Ort, der nicht einfach ein zufälliger Standort ist, sondern Heimat in einem lebendigen Stadtteil. „Es ist ein Umfeld, in dem wir uns wohlfühlen, weil es so divers ist“, sagt Axel Ohm im Gespräch mit CRAFT. Für den bierbegeisterten Weltenbummler Ohm und den examinierten Juristen und begnadeten Gastronom Rüther ist klar, dass sie Gastronomie und Brewpub eng miteinander verweben wollen. So knüpft das Food-Konzept nahtlos an die Welt der handwerklichen Biere an – ganz nach dem Motto: Neapolitanische Pizza ist im Prinzip das Gleiche wie Craftbier im Food-Bereich. Schließlich soll es so gelingen, auch unbedarfte Gäste an die neue Biervielfalt heranzuführen.

Wie die Bestandsaufnahme nach drei Jahren ausfällt und ob der Plan, mit dem Überquell auf St. Pauli einen Nachbarschaftsladen für Bier- und Pizzaenthusiasten aufzuziehen, gelungen ist, lest ihr in der neuen CRAFT. Viel Freude bei der Lektüre!

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