Mit dem „Rettungsring Pilsner“ unterstützt Ratsherrn die die Hamburger Gastroszene. Foto: Ratsherrn Brauerei
Mit dem „Rettungsring Pilsner“ unterstützt Ratsherrn die die Hamburger Gastroszene. Foto: Ratsherrn Brauerei

Stolze Summe

Insgesamt 30.000 Euro hat die Ratsherrn Brauerei bisher für die Gastroszene gesammelt. Seit Anfang April verkaufen die Hamburger ihr klassisches Pils mit neuem Etikett als „Rettungsring Pilsner“. Pro 4er-Träger fließen 3 Euro in einen Soforthilfe-Topf für die Gastronomie. Das Geld wird nun als Barchecks an rund 55 Unternehmen übergeben, darunter Knust, das Café Little Amsterdam, das Restaurant Trude und die Typsy Baker Bar. Neben lokalen wird aber auch Objekten in Berlin, Bremen und Kiel unter die Arme gegriffen. Um die Szene auch künftig zu unterstützen, ist der Träger weiterhin im Einzelhandel, dem Craft Beer Store sowie im Ratsherrn-Onlineshop erhältlich.

„Als Brauerei, mit überdurchschnittlichem Absatzanteil in der Gastronomie, ging diese Zeit auch an uns nicht ohne Weiteres vorbei“, sagt Mariann von Redecker, Marketingleiterin Ratsherrn Brauerei Hamburg. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit diesem Projekt als Plattform wirken und unseren ganz eigenen Beitrag für den Support der Gastroszene leisten können. Diese Aktion zeigt, wie groß der Solidargedanke in Hamburg ist. Wir danken somit insbesondere unseren regionalen Handelspartner.“

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