Haben es aufs Treppchen geschafft. Foto: Bestmalz
Haben es aufs Treppchen geschafft. Foto: Bestmalz

Hobbybrauer liegen vorn.

Beim internationalen Brauwettbewerb „Best Brew Challenge“ von Bestmalz hatten in diesem Jahr drei Hobbybrauer die Nase vorn: Den ersten Platz entschieden Hunter Brew aus Schwarzenbek mit ihrem Brown Ale „Öckel“ für sich. Den zweiten Platz belegten die Brasilianer von Manobier mit ihrem gleichnamigen Amber Lager. Auf Platz drei landete schließlich das Amber Ale des irischen Heimbrauers Kelleher, der seit drei Jahren in der Nähe von Darmstadt wohnt.

Geehrt wurden die Sieger am 11. September im Rahmen der Drinktec. Mitgemacht hatten 124 Teilnehmer aus 19 Ländern, verteilt auf 5 Kontinente. Sie alle hatten zeitgleich im Mai einen Sud eingebraut. Bis Mitte Juli wurden schließlich 49 davon zum Wettbewerb eingereicht, bis Ende Juli entschieden sich eine Gruppe aus professionellen Verkostern, Sommeliers und Braumeistern für das Siegerbier.

In diesem Jahr hatten die Teilnehmer das deutsche Reinheitsgebot beachten und mindestens zu 49 Prozent das helle Best Heidelberger Malz verwenden müssen. „Auch unsere dritte Best Bew Challenge war wieder ein toller Erfolg mit spannenden Bieren. Trotz der dieses Mal etwas strengeren Vorgaben war die Vielfalt beachtlich und wir haben gezeigt, dass das deutsche Reinheitsgebot viel Raum für Kreativität lässt. Und dass die Teilnehmerzahlen weiter angestiegen sind, zeigt uns, dass wir mit der Veranstaltung in der Szene einen Nerv treffen“, freut sich Bestmalz-CEO Dr. Axel Goehler.