Angezapft: Ralf Hansen (links), Geschäftsführer Blockbräu, und Thomas Hundt, Braumeister im Blockbräu. Foto: Blockbräu
Angezapft: Ralf Hansen (links), Geschäftsführer Blockbräu, und Thomas Hundt, Braumeister im Blockbräu. Foto: Blockbräu

Fünf auf einen Streich

Einige kräftige Schläge und das Bier floss: Im Blockbräu an den Landungsbrücken wurde der Senatsbock angestochen. Fünf Hamburger Braumeister (Blockbräu, Brauhaus Joh. Albrecht, Gröninger Privatbrauerei, Kehrwieder Kreativbrauerei und Ratsherrn Brauerei) haben die Tradition aus den 50er-, 60er- und 70er Jahren wieder aufleben lassen und die überlieferte Rezeptur neu interpretiert. Mit fünf Malzen gebraut, reifte der mit 7,7 % Alkohol hochprozentige, dunkle Doppelbock acht Wochen in den Lagertanks. Insgesamt 2010 Liter der starken, schwarzen, norddeutschen Spezialität warten nun auf die Bierfreunde in den fünf Brauhäusern.