Tyskie führt Radler ein

Passend zur Freiluftsaison: Ab Mai ist das Tyskie Radler erhältlich. Foto: Asahi Brands Europe Tyskie, eine der erfolgreichsten internationalen Marken in Deutschland, ist jetzt auch als Radler verfügbar. Tyskie war bisher ausschließlich als Pils in Deutschland bekannt. Ab Mai ändert sich das: Passend zur Freiluftsaison ist die Marke dann auch als Radler erhältlich. Damit bietet die Erfolgsmarke mit Tyskie Radler eine Kombination aus dem ausdruckstarken Bier und dem erfrischenden Geschmack von Zitrone. Hierzulande ist es in ausgewählten Getränkeabholmärkten und im Lebensmitteleinzelhandel als 0,5-Liter-Einzelflasche oder im 20er-Kasten sowie in der 0,5-Liter-Dose erhältlich. Das brandneue Tyskie-Radler Design glänzt durch seinen Premium-Charakter und zeichnet sich durch stilisierte Zitrusfrüchte auf dem Etikett sowie einen gelben Kronkorken aus. Forciert wird die Einführung des neuen Produkts bereits seit Anfang des Jahres durch gezielte Hinweise in Social-Media Kanälen und im Handel

​„Mit unserem Radler bieten wir als internationale Erfolgsmarke unseren Fans die ideale Erfrischung für den Sommer“, so Raúl Alarcón, Marketingverantwortlicher von Tyskie Deutschland. „Wir wissen, dass unsere Community schon ungeduldig auf die Einführung wartet.“

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.