Einen Gesamt-Nettowarenumsatz über 172,1 Mio. Euro hat der Gerolsteiner Brunnen bis Juli 2017 erwirtschaftet (+ 6,9 Prozent). Das teilt das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung zur Sieben-Monats-Bilanz mit. Demnach erhöhte sich der Absatz von Mineralwasser und Erfrischungsgetränken um 4,4 Prozent und liegt bei 4,5 Mio. Hektolitern. „In den ersten sieben Monaten 2017 hat sich der Absatz von Gerolsteiner Produkten auf gutem
Niveau entwickelt. Wetterbedingte Nachfragespitzen konnten wir besonders in den Monaten April und Juni verzeichnen“, sagt Robert Mähler, Vorsitzender der Gerolsteiner-Geschäftsführung. Damit sich die Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen könne, investiere man unter anderem in innovative Abfülltechnologien, in die Logistik sowie in die Schaffung neuer Lagerkapazitäten.
Anfang Oktober 2017 bringt Gerolsteiner die Mineralwassersorten Sprudel, Medium und Naturell in der 0,33-Liter-PET-Einwegflasche auf den Markt – damit will man den verstärkten Konsumentenwunsch nach „to go“-Gebinden Rechnung tragen. Hinsichtlich der Gesamtjahresentwicklung geht man in der Vulkaneifen davon aus, dass der Jahresabschluss ähnlich wie die Zwischenbilanz ausfallen wird.
Die ausführliche Meldung zur Sieben-Monats-Bilanz lesen Sie in der Getränke Zeitung 19/2017.