Die Range der Rotkäppchen-Fruchtseccos wird um drei Sorten erweitert (Foto: Rotkäppchen-Mumm).
Die Range der Rotkäppchen-Fruchtseccos wird um drei Sorten erweitert (Foto: Rotkäppchen-Mumm).

Viele bunte Cocktails

Rotkäppchen-Mumm präsentiert zur ProWein verschiedenste Innovationen vom trendigen Weincocktail bis zum Manufaktursekt. Neben der gerade neu positionierten, hochwertigen Linie „Les Grands“ von Geldermann (siehe unsere Meldung vom 6.3.) hat der Sektmarktführer auch aus dem großen Mainstream-Bereich Neuheiten im Messegepäck: So wird das Sortiment der Rotkäppchen-Fruchtseccos gleich um drei neue Sorten erweitert: Zwei alkoholfreie Cocktails – in den Sorten Granatapfel und Mango – ergänzen das Portfolio; hinzu kommt die alkoholhaltige Geschmacksrichtung Honigmelone, die als „Frucht des Jahres 2018“ frische Impulse geben soll.

Ebenfalls vom anhaltenden Trend zu weinhaltigen Cocktails profitiert die italienische Marke Sprizzerò, die das Unternehmen Ende 2015 ins Portfolio übernahm. Nach der Einführung über die Ontrade-Kanäle kommt der Mix aus der bunten 0,25 l-Dose pünktlich zur Düsseldorfer Messe deutschlandweit auch in den LEH. Die Range umfasst fünf Sorten, darunter die zwei neuen Secco Bianco und Secco Rosato, jeweils mit 5,5 vol%.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.