Coca-Cola hat der Marke Sprite eine neue Optik verpasst. Die klassische Sprite und die zuckerfreie Variante sollen damit auf Anhieb voneinander unterschieden werden können. (Foto: Coca-Cola; Bearbeitung: GZ)
Coca-Cola hat der Marke Sprite eine neue Optik verpasst. Die klassische Sprite und die zuckerfreie Variante sollen damit auf Anhieb voneinander unterschieden werden können. (Foto: Coca-Cola; Bearbeitung: GZ)

Sprite erhält einen neuen Look

Die Coca-Cola-Marke Sprite hat zum Start in den Sommer ein neues, modernes Design erhalten. Der neue Look soll dafür sorgen, dass die verschiedenen Sprite-Produkte auf einen Blick erkennbar sind.

Coca-Cola habe das Design von Sprite und Sprite ohne Zucker visuell vereint und gleichzeitig farblich voneinander abgehoben, sodass Verbraucher zwischen der klassischen und zuckerfreien Variante besser unterscheiden können. Das neue Design umfasst nach Angaben des Konzerns alle Verpackungsgrößen, die deutschlandweit nun sukzessive in den Handel kommen sollen.

Im Aktivierungszeitraum, von Juli bis September, unterstütze Coca-Cola den Designrelaunch mit der Fortführung der bereits im vergangenen Jahr gestarteten Kampagne „Born to refresh“. Neben einer TV-Kampagne seien Out-of-Home Motive – in diesem Jahr auch vermehrt digital – in deutschen Großstädten geplant. Darüber hinaus plant Coca-Cola eine große PoS-Aktivierung im Juli, sowie eine Weiterführung der Kampagne in Social Media.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.