Foto: Radeberger
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Schöfferhofer erstmals mit alkoholfreiem Biermix

Mit dem Launch von „Schöfferhofer Grapefruit Alkoholfrei“ steigt die Marke erstmals in das seit Jahren wachsende Segment der alkoholfreien Biermisch-Getränke ein. Die Neuheit ist eine prickelnde Mischung aus 50 Prozent Schöfferhofer Hefeweizen Alkoholfrei und 50 Prozent Grapefruit-Erfrischungsgetränk.
Beworben wird das neue Produkt mit dem Claim „Das Prickeln für den ganzen Tag“. Um den Fokus auf den neuen Mix zu legen, ergänzt Schöfferhofer seinen TV-Spot um einen fünf Sekunden langen Tag-on. Darüber hinaus werden Aktionen in den Bereichen Social Media und PR die Einführung begleiten. Im Handel setzt die Marke auf POS-Werbemittel wie Metoschilder, Kastenstecker, Regalschieber und Wobbler. Samplings im Rahmen von POS-Promotion-Aktionen werden die Verbraucher zusätzlich auf das Neuprodukt aufmerksam machen.
Erhältlich ist Schöfferhofer Grapefruit Alkoholfrei ab sofort im klassischen Sixpack mit sechs 0,33 l-Mehrweg-Klarglasflaschen, im 4x6x 0,33 l-Mehrweggebinde sowie in verschiedenen Display-Gebinden und in der 0,5 l-Dose.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.