Mit Ron Santiago de Cuba hat die Schlumberger Vertriebsgesellschaft ihr Rum-Portfolio vergrößert. (Foto: Schlumberger)
Mit Ron Santiago de Cuba hat die Schlumberger Vertriebsgesellschaft ihr Rum-Portfolio vergrößert. (Foto: Schlumberger)

Schlumberger baut das Portfolio aus

Die Schlumberger Vertriebsgesellschaft hat ihr Portfolio um den kubanischen Premium-Rum Santiago de Cuba erweitert. Erst kürzlich übernahm sie auch den Vertrieb der Whisky-Marke Finch.

Die exklusiven Qualitäten von Santiago de Cuba, einem traditionsreichen kubanischen Premium-Rum, sind ab sofort im Sortiment der Meckenheimer erhältlich. Rudolf Knickenberg, CEO der Schlumberger Vertriebsgesellschaft: „Wir freuen uns sehr, dass wir den Vertrieb für Ron Santiago de Cuba übernehmen. Ron Santiago de Cuba ist eine der ältesten und traditionsreichsten Rummarken Kubas, ein echtes Premium-Produkt, das sich perfekt in unser Sortiment einfügt.“

Produziert und destilliert werden die Rums nach Angaben von Schlumberger in der gleichnamigen Stadt Santiago de Cuba, dem historischen Zentrum der kubanischen Rumproduktion. Die Range von Ron Santiago de Cuba umfasse vier Qualitäten: Carta Blanca, Añejo, Añejo Superior 11 Años und Extra Añejo 12 Años. Alle Rums reifen in Fässern aus weißer Eiche – zum Teil über viele Jahre, wie die Age Statements von 11 und 12 Jahren zeigen. Nach dem Blending reifen alle Rums – auch Carta Blanca – ein zweites Mal.Finch ergänzt das Whisky-Sortiment der Meckenheimer. (Foto: Schlumberger)

Finch erweitert das Whisky-Portfolio

Mit dem schwäbischen Hochland Whisky Finch hat die Schlumberger Vertriebsgesellschaft zum 1. Januar 2021 zudem ihr Whisky-Sortiment ausgebaut. Mit der umfangreichen, aber sorgfältig ausgewählten Produktrange biete die Finch-Destillerie den passenden Whisky für jeden Geschmack. Im Schlumberger-Sortiment seien fünf Produktreihen erhältlich: Fine Selection, Distiller’s Choice, Cask Strength, Special Grain und die Private Edition. // lg
 

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.