Wie der Vater so der Sohn: Maximilian Schilkens Vater verabschiedete sich 2020 nach 20 Jahren bei Warsteiner in den Ruhestand. (Foto: Warsteiner Gruppe)
Wie der Vater so der Sohn: Maximilian Schilkens Vater verabschiedete sich 2020 nach 20 Jahren bei Warsteiner in den Ruhestand. (Foto: Warsteiner Gruppe)

Schilken Junior verstärkt Warsteiner-Vertrieb

Die Warsteiner Gruppe ernennt Maximilian Schilken (31) zum neuen Verkaufsdirektor für die Region Düsseldorf. Er ist der Sohn von Hans Peter Schilken, der sich im vergangenen Jahr als Vertriebsdirektor Gastronomie nach 20 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand verabschiedet hat. 

Zuletzt arbeitete Schilken Junior zwei Jahre lang als Sales & Marketing Manager Gastronomie bei der Privatbrauerei Frankenheim. Neben seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Bielefeld arbeitete er als Teamleiter bei dem größten Catering-Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe. Zuvor absolvierte er bei Warsteiner Ferienjobs, ein Praktikum sowie ein anschließendes Trainee-Programm mit den Schwerpunkten Vertrieb und Marketing. 

„Wir freuen uns, mit Max Schilken einen jungen, aber zugleich in der Branche sehr erfahrenen Verkaufsdirektor für die Region Düsseldorf zu benennen“, kommentiert André Hilmer, Vertriebsdirektor Gastronomie National. // chs
 

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.