Die Franken Brunnen Gruppe richtet sich neu aus. Foto: Franken Brunnen
Die Franken Brunnen Gruppe richtet sich neu aus. Foto: Franken Brunnen

Neufeld verlässt Franken Brunnen

Die Franken Brunnen Gruppe richtet sich neu aus und verschlankt ihre Führungsstruktur. So entfällt zukünftig die Funktion von Hartmut Neufeld, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Franken Brunnen GmbH & Co. KG und verantwortlich für das Portfolio der Mineralbrunnen Neustadt/Aisch, Bad Windsheim und Bad Kissingen. Neufeld verlässt das Unternehmen mit sofortiger Wirkung. Sein Aufgabengebiet übernimmt der Vorsitzende der
Zentralgeschäftsführung, Michael Bartholl.

Hartmut Neufeld arbeitete seit 2000 für Franken Brunnen, seit 2007 verantwortete er als Mitglied der Geschäftsführung Vertrieb und Marketing.

Mit bis zu einer Milliarde Füllungen im Jahr ist Franken Brunnen nach eigenen Angaben die Nummer eins unter den Brunnen die Nummer eins in Bayern. Die Gruppe beschäftigt an sieben Standorten im Bundesgebiet mehr als 800 Mitarbeiter.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.