Neu im Portfolio der MackSpirits: Elephant Gin. (Foto: Elephant Gin)
Neu im Portfolio der MackSpirits: Elephant Gin. (Foto: Elephant Gin)

Mack & Schühle übernimmt Vertrieb von Elephant Gin

Zum 1. April 2020 übernimmt die Mack & Schühle AG im Portfolio MackSpirits den Vertrieb des Premium-Gin-Labels Elephant Gin. Hinter Elephant Gin stehen Tessa und Robin Gerlach. Von ihren zahlreichen Afrikareisen haben die beiden nicht nur die Begeisterung für den Kontinent mitgebracht, sondern auch einen großen Teil der ausgesuchten Kräuter für Elephant Gin: Baobab aus Malawi sowie Buchu, African Wormwood, Lion’s Tail und Devil’s Claw aus Südafrika gehen mit regionalen Äpfeln zusammen, hinzu komme eine Handvoll ausgesuchter Botanicals aus der ganzen Welt. Produziert wird in Mecklenburg-Vorpommern. Die Etiketten der Flaschen werden nach eigenem Bekunden von Hand beschriftet, jedes Band am Hals von Hand angebracht.  

„Wir freuen uns sehr, mit Mack & Schühle einen Vertriebspartner an unserer Seite zu haben, der ganzheitlich auf dem deutschen Markt unterwegs ist“, sagt Tessa Gerlach. Der Vertrieb konzentriert sich auf Gastronomie, Fach- und Fachgroßhandel sowie auf Kunden im Premium-LEH.  

Übrigens: 15 Prozent des Gewinns jeder Flasche spendet Elephant Gin an Wildtierschutz-Organisationen, bisher seien über den Verkauf und Spendenevents über 500.000 Euro für den Artenschutz gesammelt worden. Auf die Art will Elephant Gin direkt vor Ort im Kampf gegen illegale Elfenbeinwilderei und Lebensraumverlust helfen. // ja

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.