Annett Lange und Thomas Plank sind neu im Führungsteam der Neumarkter Lammsbräu. (Fotos: Neumarkter Lammsbräu)
Annett Lange und Thomas Plank sind neu im Führungsteam der Neumarkter Lammsbräu. (Fotos: Neumarkter Lammsbräu)

Lammsbräu stockt Führungsebene auf

Neumarkter Lammsbräu hat seine Führungsebene ausgebaut und die neu geschaffenen Bereiche „Kaufmännische Verwaltung“ sowie „Instandhaltung und Energie“ mit zwei Leitungspositionen besetzt.

Die Leitung des Bereichs „Kaufmännische Verwaltung“ liegt nun in der Hand von Annett Lange (50), die über jahrelange Erfahrungen als Leiterin Finanz- und Rechnungswesen in verschiedenen Branchen und Unternehmen. Lange bringe Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen, im Management betriebswirtschaftlicher Prozesse, im Steuerrecht und im Controlling mit. Zuletzt agierte die 50-Jährige als kaufmännische Leiterin einer Speditionsfirma.

Als Leiter des Bereichs „Instandhaltung und Energie“ zeichnet bereits seit April Thomas Plank (34) verantwortlich. Plank studierte Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel in Weihenstephan. der 34-Jährige ist diplomierter Verfahrensingenieur und agierte zuletzt bei der Krones AG im Projektmanagement.

„Mit Annett Lange und Thomas Plank verstärken zwei hochqualifizierte Experten das Lammsbräu-Team. Gleichzeitig bauen wir mit den Neueinstellungen, wie angekündigt, die zweite Führungsebene aus und stellen damit die Leitung des Unternehmens auf eine breitere Basis“, erläutert Johannes Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer der Neumarkter Lammsbräu.

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.