Kuemmerling kooperiert 2019 mit WG Held, dem größten Student Brand Influencer Netzwerk, dessen Fokus auf der Produktplatzierung im studentischen Umfeld liegt. (Foto: Henkell Freixenet)
Kuemmerling kooperiert 2019 mit WG Held, dem größten Student Brand Influencer Netzwerk, dessen Fokus auf der Produktplatzierung im studentischen Umfeld liegt. (Foto: Henkell Freixenet)

Kümmerling und WG Held gehen Kooperation ein

Markenpräsenz, Direktkontakt und Produkt-Samplings im Zielgruppenumfeld – genau das stehe im Mittelpunkt der Kooperation zwischen Kuemmerling und WG Held, gab Henkell Freixenet  bekannt, zu der die Kräuterlikörmarke gehört. Ab sofort gehe die Zusammenarbeit zwischen der Halbbitter-Marke und dem größten Student Brand Influencer Netzwerk, das sich auf das Sponsoring kultiger WG-Partys fokussiert, in die zweite Runde, heißt es. 

Kümmerling erreicht mehr als 150.000 Studenten

So unterstütz Kuemmerling ganzjährig mehrere hundert Wohngemeinschaftspartys in den Kernregionen Nord und Ost. „Das Konzept der WG Helden passt optimal zu Kuemmerling: Denn im Fokus stehen Menschen, die zusammenkommen und miteinander feiern“, kommentiert Jan Rock, Pressesprecher bei Henkell Freixenet, die Zusammenarbeit. „Das Sponsoring ermöglicht uns den direkten Kontakt zur Zielgruppe. Dabei setzen wir vor allem auf Probierfreude und Weiterempfehlungen der Partygäste“, ergänzt Rock. Neben Produkt-Samplings werde Kuemmerling die Feier mit aufmerksamkeitsstarken Partyutensilien wie Gästeplakaten, Jutebeuteln, Partyschildern und anderen gebrandeten Materialien ausstatten und mache so außerdem auf den neuen Marken-Claim „Kuemmerling. Kräuter mit Kante“ aufmerksam. Die aufwendig organisierten Veranstaltungen von WG Held erreichen laut Henkell Freixenet jährlich mehr als 150.000 Studenten.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.