Krombacher o,0% und das deutsche UCI WorldTour-Top-Team Bora – hansgrohe verlängern ihre Partnerschaft vorzeitig für zwei weitere Jahre. (Foto: Krombacher)
Krombacher o,0% und das deutsche UCI WorldTour-Top-Team Bora – hansgrohe verlängern ihre Partnerschaft vorzeitig für zwei weitere Jahre. (Foto: Krombacher)

Krombacher o,0% verlängert Radrenn-Engagement

Krombacher o,0% und das deutsche UCI WorldTour-Top-Team Bora – hansgrohe verlängern ihre Partnerschaft vorzeitig für zwei weitere Jahre. Als offizieller Partner will Krombacher o,0% weiterhin für die schnelle Regeneration nach den Radrennen sowie allen Trainingsfahrten des Teams sorgen.

Die Partnerschafft umfasst umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen, so werden die beiden deutschen Bora – hansgrohe Fahrer Pascal Ackermann und Marcus Burghardt Teil der laufenden Printkampagne. Auch können sich die Krombacher o,0% Konsumenten auf die Fortsetzung der behind-the-scene digitalen Videoreihe freuen, in der Krombacher o,0% einen exklusiven Blick hinter die Kulissen wirft und Einblicke in den Rennalltag der BORA – hansgrohe Fahrer gibt.

Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei: „Mit der Fortsetzung dieser Zusammenarbeit und unseren Engagements bei diversen Amateur- bzw. Jedermann-Rennen wie u. a. dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt und dem Münsterland Giro sowie unserer Verbandspartnerschaft mit dem Bund Deutscher Radfahrer präsentieren wir uns mit Krombacher o,0% auch in Zukunft als verlässlicher und starker Partner im Radsport.“

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.