Marc Seddig ist ab heute Geschäftsführer der deutschen Klosterquell-Firma (Foto: Klosterquell).
Marc Seddig ist ab heute Geschäftsführer der deutschen Klosterquell-Firma (Foto: Klosterquell).

Klosterquell: Seddig wird Geschäftsführer

Die Klosterquell Hofer GmbH hat Marc Seddig mit dem heutigen Tag zum Geschäftsführer ernannt.

Marc Seddig vertrat seit 1. Oktober 2011 die deutsche Klosterquell Firma mit Sitz in Neuss und war dort bislang als Nationaler Key Account Manager und Prokursit tätig. Zum 15. November wechselte er nun als Geschäftsführer in die Chef-Etage des Familienunternehmens. Dabei bleibe Kurt Hofer Geschäftsführer und Seddig werde zusätzlicher alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer. Der Aufgabenbereich von Seddig bleibe identisch zu seiner vorherigen Arbeit, da er der Verantwortliche für alle Themen der Klosterquell Hofer GmbH in Deutschland sei. Dies gab er im Gespräch mit der GETRÄNKE ZEITUNG bekannt.

Im Portfolio von Klosterquell befindet sich die Kindergetränke-Marke Dreh und Trink.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.