"Jägermeister Cold Brew Coffee" ist neben anderen Jägermeister-Produkten unter anderem am Frankfurter Flughafen erhältlich. (Foto: Jägermeister)
"Jägermeister Cold Brew Coffee" ist neben anderen Jägermeister-Produkten unter anderem am Frankfurter Flughafen erhältlich. (Foto: Jägermeister)

Jägermeister landet mit "Cold Brew" in Deutschland

Die neue Jägermeister-Linie "Cold Brew Coffee", die im September 2019 in den Heimatmärkten Großbritannien und USA eingeführt wurde, ist nun laut dem englischen Business-Reiseportal „The Moodi David Report“ weltweit in den von den Gebrüdern Heinemann betriebenen oder belieferten Flughafenläden erhältlich. Außerdem, so der Nachrichtendienst, sei die Line Extension auch auf Kreuzfahrtlinien und Fähren erhältlich.

Der Likör ist weltweit in allen Heinemann Niederlassungen erhältlich

Gebr. Heinemann Einkaufs-Direktor für Likör, Tabak, Süßwaren und Feinkost, Rüdiger Stelkens, sagte zu Moodi David: „Wir freuen uns sehr, bei der Einführung von "Jägermeister Cold Brew Coffee" im Reiseeinzelhandel exklusiv mit Mast-Jägermeister zusammenzuarbeiten.“ Es sei ein fabelhaftes Produkt, das einen wachsenden Verbrauchertrend aufgreife und eine wichtige Rolle in „unserem Spirituosenangebot spielen“ werde. So ist der Neuzugang neben anderen Jägermeister-Produkten beispielsweise auch am Frankfurter Flughafen erhältlich - und berührt somit sozusagen erstmals deutschen Boden.

"Jägermeister Cold Brew Coffee" werde nach Angaben des britischen Online-Nachrichtendienstes aus reichhaltigem Arabica-Kaffee und Kakaonoten hergestellt, die mit den 56 Kräutern, Blüten, Wurzeln und Früchten des Original-Jägermeisters vermischt werden. Der 33-prozentige ABV-Likör richtet sich an Shot-Liebhaber sowie an Kaffee- und Schokoladenliebhaber.

Mast-Jägermeister SE Direktor für den Global Travel Retail-Bereich, Dietmar Franke, kommentierte gegenüber „The Moodi David Report“ : „Jägermeister Cold Brew Coffee fügt sich nahtlos in unser Produktportfolio ein.“ Übrigens: Jägermeister Manifest wurde 2017 gleichermaßen im globalen Reiseeinzelhandel eingeführt. //pip

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.