Stephan Nagler agiert ab September als Key-Account-Manager beim Franken Brunnen. (Foto: Franken Brunnen)
Stephan Nagler agiert ab September als Key-Account-Manager beim Franken Brunnen. (Foto: Franken Brunnen)

Franken Brunnen mit neuem Key-Accounter

Wie Franken Brunnen der GETRÄNKE ZEITUNG auf Nachfrage bestätigt hat, verstärkt Stephan Nagler (45) ab 1. September das Zentrale Key-Account-Management des Unternehmens.

Nagler ist Diplom-Wirtschaftsjurist und agierte bisher knapp 15 Jahre im Vertrieb beim Gerolsteiner Brunnen. In den vergangenen sechs Jahren zeichnete er dort als Key-Account-Manager verantwortlich für die LEH-Zentralen, Getränkefachmarktketten sowie Getränkefachgroßhandelsgruppen in Bayern, Teilen Baden-Württembergs, Hessens und den neuen Bundesländern.

In seiner neuen Position als Key-Account-Manager beim Franken Brunnen wird er nach Angaben des Unternehmens für Franken Brunnen, den Sinziger Mineralbrunnen und Oberselters die Top-Kunden sowie die Edeka-Gruppe (inkl. Netto) betreuen. Die Rewe-Gruppe, verschiedene Markant-Mitglieder und Norma sollen weiterhin von Michael Sykora (40) betreut werden.

Sowohl Nagler als auch Sykora berichten laut Franken Brunnen an den Geschäftsleiter Zentrales Key-Account-Management, Bodo Spletter. Dieser betreue auch künftig die Getränkefachmarktketten Orterer, Getränke Hoffmann und Top-Zentrale sowie die Geva, Aldi, Kaufland und die Streckenlogistiker.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.