Frank Maßen (Foto: Carlsberg)
Frank Maßen (Foto: Carlsberg)

Frank Maßen verstärkt Trinkkontor

Frank Maßen (54) ist seit 1. Dezember 2019 Vorsitzender der Geschäftsführung der trinkkontor Gruppe. In seiner neuen Aufgabe berichtet Frank Maßen an die Geschäftsführung der Bitburger Kontor-Gruppe GmbH.

Zur trinkkontor Gruppe gehören drei Getränkefachgroßhandels-Unterneh-men mit insgesamt rund 700 Mitarbeitern und elf Standorten in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. Die Gesellschaften der Gruppe – trinkkontor Rhein-Ruhr GmbH, trinkkontor Bitburger Bier GmbH und trink-kontor Buchtaleck & Schmidt GmbH & Co. KG – sind Tochterunternehmen der Bitburger Kontor-Gruppe GmbH.
Frank Maßen verfügt über exzellente Kenntnisse sowie eine umfassende und langjährige Führungserfahrung in der Getränkebranche, u. a. war er als CEO für Carlsberg Deutschland und als Geschäftsführer für trinks tätig.

„Der deutsche Getränkefachgroßhandel steht vor großen Veränderungen und Herausforderungen, die eine Vielzahl von Chancen und Gestaltungs-möglichkeiten bieten. Mit Frank Maßen werden wir diese aktiv begleiten. Wir freuen uns sehr über die Verstärkung unserer Gruppe“, so Rainer Noll, Geschäftsführer Bitburger Kontor-Gruppe GmbH.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.