Mit 120 Ausstellern und rund 10.000 Besuchern war die Finest Spirits 2020 in jeder Hinsicht ausverkauft und erfolgreich. (Foto: Mette Photography)
Mit 120 Ausstellern und rund 10.000 Besuchern war die Finest Spirits 2020 in jeder Hinsicht ausverkauft und erfolgreich. (Foto: Mette Photography)

Finest Spirits wächst erneut

12.02.20

Knapp 10.000 Besucher kamen zur diesjährigen Finest Spirits und damit mehr als im Vorjahr.

Spirituosenliebhaber, Bartender, Gastronomen und Fachhändler entdeckten und verkosteten hochwertige Spirituosen. Nach Rückmeldung der Aussteller war in diesem Jahr auch der Anteil der Fachbesucher deutlich erhöht. Mehr als 120 Aussteller hatten in den drei Tagen ihre Premium-Produkte präsentiert. Damit war die Finest Spirits ausgebucht. Das Spirituosenfestival, das vom 7. bis 9. Februar im MVG Museum stattfand, wurde 2020 erstmals vom Medienunternehmen Meininger Verlag veranstaltet.

Inhaltlich stand in diesem Jahr der Single Malt im Mittelpunkt des Geschehens. Er konnte an verschiedenen Ständen und an der Fines Spirits-Bar verkostet werden. Wer mehr über das Kultgetränk erfahren wollte, konnte Masterclasses zu diesem und anderen Themen besuchen.
Der Termin für die nächste Finest Spirits steht bereits fest: 5. bis 7. Februar 2021. Veranstaltungsort ist wieder das MVG Museum in München. 

Schlagworte
Spirituosenindustrie

GZ 09/24

Titelseite Getränke Zeitung Nr. 09/2024 (Titelbild: v.senkiv - stock.adobe.com)

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.

Probeheft/Abo bestellen »

 

Mehr aus der Redaktion
GZ-Chefredakteur Pierre Pfeiffer
Politik und Verbände

Anschluss dringend gesucht!

Gemeinsam haben 56 Organisationen aus Industrie, Handel, Bau-, Land- und Holzwirtschaft sowie Recycling die aktualisierte Charta für die Stärkung und Förderung von Gleisanschlüssen im Schienennetz an das Bundesministerium für Verkehr überreicht. Das wurde im Wortsinn allerhöchste Eisenbahn, sagt Pierre Pfeiffer, Chefredakteur der GETRÄNKE ZEITUNG.

Choco und Dot Food verkünden eine strategische Partnerschaft. (Symbolbild; Bildquelle: Gajus – stock.adobe.com)
Handel

Choco und Dot Foods geben Partnerschaft bekannt

Die Bestellplattform Choco gibt eine neue strategische Partnerschaft mit Dot Foods, dem größten Lebensmittelhändler Nordamerikas, bekannt. Als Ergebnis der Partnerschaft werde Choco KI die bevorzugte Bestellmanagement-Plattform für alle Kunden und Partner von Dot Foods sein. Das seien mehr als 4.000 Unternehmen in den USA.

Christoph (links) und Wolfgang Koehler stoßen auf das gute Geschäftsergebnis aus dem Jahr 2023 an. Die Darmstädter Privatbrauerei profitierte nicht zuletzt von der Schwäche mancher Marktteilnehmer aus der unmittelbaren Nachbarschaft. (Foto: Darmstädter Privatbrauerei)
Brauereien

Darmstädter Privatbrauerei "schwimmt auf Erfolgswelle"

Anlässlich des Tags des Deutschen Bieres am 23. April haben die die beiden Geschäftsführer der Darmstädter Privatbrauerei, Christoph Koehler und Wolfgang Koehler jun. Bilanz für das Jahr 2023 gezogen. Während der gesamtdeutsche Biermarkt 2023 um 5 Prozent zurückging, konnten die Darmstädter nach eigenen Aussagen absatzseitig um 5 Prozent zulegen.