Besonders die 24 x 0,33-Liter-Mischtrays, die jeweils drei Sorten mit jeweils acht Dosen beinhalten, sollen die nationalen Listungen und die Platzierungen am PoS unterstützen. (Foto: Eichbaum)
Besonders die 24 x 0,33-Liter-Mischtrays, die jeweils drei Sorten mit jeweils acht Dosen beinhalten, sollen die nationalen Listungen und die Platzierungen am PoS unterstützen. (Foto: Eichbaum)

Eichbaum bringt nationale Craftbier-Range

Die Privatbrauerei Eichbaum bringt unter ihrem Markendach eine nationale Craftbier-Range auf den Markt: die Wild Monkeys. Ab Januar 2020 sind der Hop Rider (Golden Pale Ale), der Yeast King (Wheat Pale Ale) und der Malt Biker (Beasty Red) national erhältlich.

Besonders die ab Werk konfektionierten 24 x 0,33-Liter-Mischtrays, die jeweils drei Sorten mit jeweils acht Dosen beinhalten, sollen die nationalen Listungen und die Platzierungen am PoS unterstützen.

„Mit den Wild Monkeys beweist die Privatbrauerei Eichbaum erneut ihre Kompetenz im Craftbier-Sektor. Unsere Braumeister experimentieren laufend und haben dabei außergewöhnliche Kreationen geschaffen. Passend zum intensiven Geschmack ergänzt sich das wilde Design der Dosen hervorragend“, sagt Sebastian Orlowski, Leiter Produktion und Abfüllung der Privatbrauerei Eichbaum.

Dose als Wachstumsmarkt

„Ein großes Entwicklungspotenzial sehen wir für die Wild Monkeys-Range im Bereich der 0,33-Liter-Dose“, erklärt Holger Vatter-Schönthal, Marketingleiter der Privatbrauerei Eichbaum. Die Einführung des Einwegpfandes im Jahr 2003 führte zum kompletten Wegfall dieser Umsätze. Das Handling des Einwegpfandes sei mittlerweile gelernt, akzeptiert und stelle keine Hürde im Konsum mehr da. Verbraucher schätzten neben dem Convenience-Aspekt auch die kleine Größe des Gebindes. Die Dose liege „voll im Trend, den wir durch die Forcierung unseres 24 x 0,33-Liter-Mischtrays, der alle drei Sorten beinhaltet, weiter unterstützen“, so Vatter-Schönthal. // ja

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.