Die Energy-Drink-Marke "effect" setzt weiter auf den dynamischen eSport-Markt, der mit Wachstumsraten von jährlich 40 Prozent ein hohes Potenzial bietet. (Foto: Riot Games )
Die Energy-Drink-Marke "effect" setzt weiter auf den dynamischen eSport-Markt, der mit Wachstumsraten von jährlich 40 Prozent ein hohes Potenzial bietet. (Foto: Riot Games )

"effect" setzt Kooperation mit "ran eSport" fort

Die MBG-Marke "effect" setze nach eigenen Angaben weiter auf den "dynamischen eSport-Markt", der mit Wachstumsraten von jährlich 40 Prozent ein hohes Potenzial bietet. Die "sehr erfolgreiche Zusammenarbeit des „mental energizers“ mit „ran eSports" auf dem TV-Sender ProSieben MAXX werde bis zum Ende des Jahres fortgeführt, heißt es aus Paderborn.

Bei dem Sendeformat „ran eSports – Professional. Gaming. Magazine.” werden wöchentlich News und Highlights der eSports-Szene präsentiert. Mit dem Co-Sponsoring im Zeitraum von Januar bis März erzielte die Paderborner Vertriebsgesellschaft um den MBG-Chef Andreas Herb mit der Energy-Marke "effect" nach Unternehmensangaben bereits Millionen Kontakte. Aufgrund dieses Erfolgs werde die Zusammenarbeit auf ProSieben MAXX nun fortgesetzt. Dadruch verspricht sich das Unternehmen Impulse am PoS im LEH und in den GAMs. 

Bis zum Ende des Jahres ist "effect" somit Co-Sponsor der Sendung, die jeden Mittwoch ab 00:00 Uhr auf ProSieben MAXX ausgestrahlt wird. Die Wiederholungen, die jeden Donnerstag ab 00:30 Uhr laufen, unterstütze "effect" ebenfalls als Co-Sponsor, heißt es. Dazu gebe es auf ProSieben und ProSieben MAXX einen 15-sekündigen TV-Spot von "effect". Auch beim Grand Final der TAG Heuer Virtual Bundesliga werde "effect' als Co-Sponsor auftreten. Dieses wird am 12. Mai von 17:30 bis 20:15 Uhr erstmalig live auf ProSieben MAXX übertragen. Die besten deutschen Spieler kämpfen dann um den Titel „Deutscher Meister in FIFA 19“.

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.