Klaus Dose fungiert ab sofort als Direktor Out-of-Home bei Eckes-Granini. (Foto: Eckes-Granini)
Klaus Dose fungiert ab sofort als Direktor Out-of-Home bei Eckes-Granini. (Foto: Eckes-Granini)

Eckes-Granini stellt neuen Gastro-Chef vor

Eckes-Granini hat mit Klaus Dose die neu geschaffene Position des Direktor Out-of-Home (OoH) besetzt.

Klaus Dose agierte in den vergangenen drei Jahren als Leiter Feld bei Eckes-Granini und zeichnet nun als Direktor OoH für den Außer-Haus-Markt verantwortlich. Damit verstärkt das Unternehmen den Fokus auf den strategisch wichtigen Gastronomie- und Unterwegs-Verzehr. In seiner neuen Position ist Dose der Geschäftsführung direkt unterstellt.

Der neue Gastro-Chef kam 2016 von Lekkerland zu Eckes-Granini, wo er umgehend die Neuausrichtung der Flächenorganisation mit einem anschließenden mehrjährigen Veränderungsprozess verantwortete. Seitdem betreut die Firma den Außer-Haus-Markt nach wie vor mit einer eigenen Key-Account-Organisation und greift bei der Betreuung der einzelnen Objekte auf eine personell verstärkte, kanalübergreifend arbeitende Verkaufsorganisation zurück. Diese Flächenorganisation soll Dose mit Hilfe von vier Regionalverkaufsleitern auch weiterhin führen.

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.